Direkt in unse­re Pra­xis ist das eige­ne zahn­tech­ni­sche Labor ein­ge­bun­den. Damit haben wir alle Mög­lich­kei­ten, um moder­nen, qua­li­täts­vol­len und pass­ge­nau­en Zahn­ersatz in sämt­li­chen Vari­an­ten und Aus­füh­rungs­gra­den auf kur­zen Wegen anzu­fer­ti­gen. Sie brau­chen sich auf kei­ne wei­te­ren Wege ein­zu­stel­len. Denn für die Abstim­mung der Weiß­nu­an­ce oder für die detail­lier­te Anpas­sung Ihrer „Neu­en“ kann der zustän­di­ge Den­tal­tech­ni­ker immer schnell zu Ihnen an der Behand­lungs­stuhl kom­men. Durch den engen räum­li­chen Ver­bund kön­nen bei uns aber auch Zahn­arzt und Zahn­tech­ni­ker noch enger und per­fek­ter für das spä­te­re pro­the­ti­sche Ergeb­nis zusammenwirken.

Ist Ihnen bewusst, welch enor­men Kraft­auf­wand Ihre Kie­fer und vor allem die Kie­fer­ge­len­ke Tag für Tag beim Kau­en der Nah­rung voll­brin­gen? Damit ange­sichts der hier wir­ken­den, sehr hohen mecha­ni­schen Kräf­te kei­ne gesund­heit­lich rele­van­ten Schä­den ent­ste­hen, müs­sen alle Kom­po­nen­ten im Kau­sys­tem per­fekt zusam­men­ar­bei­ten. Stim­men auch nur win­zi­ge Details nicht, kann dar­aus eine funk­tio­nel­le Stö­rung durch Über­las­tung oder Fehl­be­las­tung der Kie­fer­ge­len­ke wer­den. Dar­aus kön­nen vie­le unter­schied­li­che Sym­pto­me resul­tie­ren, die von Kie­fer­schmerz, Ohr­ge­räu­schen und Nacken­ver­span­nun­gen bis zu Kopf­weh und Migrä­ne rei­chen. Als Über­be­griff für alle Krank­heits­an­zei­chen, die in die­sem Zusam­men­hang mög­lich sind, wird das Fach­wort Cra­nio-Man­di­bu­lä­re Dys­funk­ti­on CMD ver­wen­det. In unse­rer Pra­xis sind Sie an der kom­pe­ten­ten Adres­se, wenn Sie sich die sorg­fäl­ti­ge Funk­ti­ons­dia­gnos­tik wün­schen. Aus­ge­hend vom indi­vi­du­el­len Befund kön­nen wir Ihnen die ent­spre­chen­de Form der Funk­ti­ons­be­hand­lung am Kie­fer bie­ten, die in der Regel aus einer Schie­nen­the­ra­pie besteht.

Wenn Sie nur an den bevor­ste­hen­den Behand­lungs­ter­min, also an die Zahn­arzt-typi­schen Gerü­che und Geräu­sche den­ken, wird Ihnen schon leicht übel? Und je näher Ihr Ter­min rückt, umso hef­ti­ger wer­den Ihre inne­re Ner­vo­si­tät und Unru­he? Die Zahl der zahn­ärzt­li­chen Angst­pa­ti­en­ten im Erwach­se­nen­al­ter ist gar nicht so gering, wie vie­le viel­leicht den­ken. Umso wich­ti­ger ist es für uns, auch sol­chen Pati­en­ten eine mög­lichst ange­neh­me und ein­fühl­sa­me Anlauf­stel­le zu bie­ten. Die wich­tigs­ten Mit­tel, um Ihnen Ihre Angst oder Panik vor dem Zahn­arzt zu neh­men, sind Geduld, Auf­merk­sam­keit und Ver­ständ­nis. Wir sind ger­ne da, um Ihnen jeden Schritt aus­führ­lich zu erklä­ren. Im Lauf Ihrer Behand­lung unter­neh­men wir nichts, ohne uns prä­zi­se mit Ihnen abzu­stim­men. Und selbst­ver­ständ­lich erbrin­gen wir sämt­li­che The­ra­pie­schrit­te so scho­nend wie nur irgend mög­lich, damit Ihre Anspan­nung nachlässt.

Eine mög­lichst sen­si­ble und ein­fühl­sa­me Her­an­ge­hens­wei­se ist auch dann uner­läss­lich, wenn wir uns um Kin­der und Jugend­li­che küm­mern. Gera­de bei die­ser Alters­stu­fe ist ein angst­frei­er, phan­ta­sie­vol­ler und oft spie­le­ri­scher Ansatz ent­schei­dend, damit inne­re Unru­he oder gar Angst vor dem Zahn­arzt beim Kind erst gar nicht ent­ste­hen. Damit schaf­fen wir bes­te Vor­aus­set­zun­gen, damit die jun­ge Gene­ra­ti­on in Ihrer Fami­lie spä­ter immer ger­ne und ohne Stress die erfor­der­li­chen Zahn­be­hand­lun­gen wahr­nimmt. Vor allem ist die ange­mes­se­ne Zahn­ver­sor­gung bei Klein­kin­dern und Schul­kin­dern aber auch sehr wich­tig, um die opti­ma­le Ent­wick­lung von Gebiss und Kie­fer zu über­wa­chen; vor allem, wenn es wäh­rend des Zahn­wech­sels mit gro­ßen Schrit­ten hin zur Aus­prä­gung des lebens­lan­gen Erwach­se­nen­ge­bis­ses geht.

Die Ent­wick­lung in der moder­nen Zahn­heil­kun­de schrei­tet pau­sen­los vor­an. Per­ma­nent wer­den von den for­schen­den und pro­du­zie­ren­den Unter­neh­men neue, noch vor­teil­haf­te­re Pro­duk­te und Metho­den vor­ge­stellt. Als erfah­re­ne Zahn­ärz­te haben wir ein reges Inter­es­se an neu­en Zahn­ma­te­ria­li­en und Werk­stof­fen, mit denen sich Zahn­sa­nie­run­gen und Zahn­re­stau­ra­tio­nen noch scho­nen­der, effek­ti­ver und bestän­di­ger durch­füh­ren las­sen. Ein wich­ti­ges Bei­spiel ist die Fül­lungs­the­ra­pie von kari­es­ge­schä­dig­ten Zäh­nen mit neu­en und noch moder­ne­ren Sub­stan­zen, die schnel­ler abhär­ten, bes­ser abdich­ten und sich mit noch grö­ße­rer Fle­xi­bi­li­tät aus­for­men las­sen. Ger­ne geben wir Ihnen wei­te­re Infor­ma­tio­nen aus unse­rer Per­spek­ti­ve als Behand­ler mit lan­ger prak­ti­scher Erfahrung.

Gesun­de und ange­mes­sen ver­sorg­te Zäh­ne sind die eine Sache. Ein Groß­teil der moder­nen, ästhe­tisch bewuss­ten Pati­en­ten möch­te aber auch beim Aspekt der Zahn­schön­heit kei­ne Kom­pro­mis­se machen. Denn attrak­ti­ve Zäh­ne haben einen sehr hohen Stel­len­wert für die gepfleg­te per­sön­li­che Erschei­nung. In unse­rer Pra­xis kön­nen Sie sich auf Wunsch mit spe­zia­li­sier­ten Leis­tun­gen der Ästhe­ti­schen Zahn­heil­kun­de ver­sor­gen las­sen. Eine Zahn­auf­hel­lung, oft als Zahn­blea­ching bezeich­net, ist genau­so mög­lich wie das Anbrin­gen von Zahn­schmuck oder die Ver­wen­dung von metall­frei­em Zahn­ersatz als voll­ke­ra­mi­schem Mate­ri­al. Als Bei­spie­le für zusätz­li­che Ange­bo­te möch­te ich Veneers, zahn­far­be­ne Fül­lun­gen und das wich­ti­ge The­ma der Amal­gam-Sanie­rung erwäh­nen. Ein sol­cher Ter­min hilft Ihnen, alte, dunk­le und unschö­ne Zahn­fül­lun­gen los­zu­wer­den. Das kann neben der sehr viel bes­se­ren Zahn­äs­the­tik auch ein Vor­teil für mehr Gesund­heit sein.

Die bio­che­mi­sche Wir­kung von Ozon ist kom­plex und wird in der Medi­zin schon seit Jahr­zehn­ten in unter­schied­li­chen Berei­chen aus­ge­schöpft. Die­ser Stoff wirkt in ers­ter Linie des­in­fi­zie­rend. Durch Ozon wer­den Bak­te­ri­en, Viren und Pil­ze nach­hal­tig geschä­digt und zer­stört. Im glei­chen Zug ist Ozon aber für mensch­li­che Kör­per­zel­len unschäd­lich. Ganz im Gegen­teil: Es kann ihre Sau­er­stoff­sät­ti­gung erhö­hen und damit schnel­le­re und bes­se­re Hei­lungs­pro­zes­se anre­gen. In unse­rer Pra­xis kön­nen wir Pati­en­ten die Ozon­be­hand­lung in meh­re­ren Vari­an­ten anbie­ten: als Teil der zahn­ärzt­li­chen Pro­phy­la­xe, kom­bi­niert mit Par­odon­ti­tis-Behand­lun­gen, als Ele­ment einer effek­ti­ven Kari­es­the­ra­pie sowie als Begleit­be­hand­lung in der Implan­to­lo­gie, der End­odon­to­lo­gie und bei oral­chir­ur­gi­schen Eingriffen.